Ein stechender Schmerz schießt aus dem Nichts durch Ihren unteren Rücken bis in den Oberschenkel hinunter? Wenn Sie sich vor Schmerzen krümmen und es in Ihren Füßen kribbelt, kann der Ischiasnerv eingeklemmt sein. Im Volksmund wird oft von einem Hexenschuss gesprochen. Die korrekte medizinische Bezeichnung lautet „Ischialgie“, „Lumbo-Ischialgie“ oder „radikuläre Kreuzschmerzen“.
Rund 120.000 Menschen in Deutschland kämpfen jedes Jahr mit diesem Problem. Wir beleuchten Symptome, Risikofaktoren und Ursachen für Schwierigkeiten mit dem Ischiasnerv. Außerdem geben wir Tipps zur Soforthilfe und zur Vorbeugung der lästigen Kreuzschmerzen.
Symptome: Daran erkennen Sie, dass Ihr Ischiasnerv eingeklemmt ist
Die Wirbelsäule besteht aus 24 Wirbelkörpern. Dazwischen befinden sich die Bandscheiben. Aus jedem Wirbel treten Nerven aus. Sie nehmen Signale wie Schmerzreize auf und leiten sie über das Rückenmark an das Gehirn weiter. Der Ischiasnerv ist unser längster und zugleich stärkster Nerv. Er zieht sich vom Ende des Rückenmarks über die Beine bis in die Füße und setzt sich aus einem Bündel von Nervenwurzeln zusammen.
Typisch für einen eingeklemmten Ischiasnerv sind plötzlich einsetzende, rasende Schmerzen von der Lendenwirbelsäule bis ins Bein. Betroffene können sich kaum noch bewegen. Das Bücken oder ein Drehen des Oberkörpers scheint nicht mehr möglich. Selbst aufrechtes Stehen kann höllische Schmerzen verursachen. Das führt dazu, dass Menschen mit eingeklemmtem Ischiasnerv unbewusst eine Schonhaltung einnehmen. Dadurch versuchen sie, sich ein wenig Entlastung zu verschaffen.
Auch Kribbeln, Taubheitsgefühle und Lähmungserscheinungen können im Bein und im Fuß auftreten. Jedes Husten oder Niesen verschlimmert die Tortur.
Schnelles Handeln bei Ischias-Beschwerden
Wenn der Schmerz im unteren Rücken zuschlägt, sollten Sie möglichst schnell aktiv werden. Zwei Dinge sind jetzt entscheidend:
- Sie dürfen keine Schonhaltung einnehmen. Bettruhe wäre bei einem eingeklemmten Ischiasnerv nicht hilfreich.
- Die Schmerzen sollten möglichst schnell bekämpft werden. Sonst besteht die Gefahr, dass sich die quälenden Stiche ins „Schmerzgedächtnis“ einprägen. Irgendwann wird der Schmerz schlimmstenfalls chronisch. Um das zu verhindern, gibt es eine Reihe von konventionellen Möglichkeiten (Schmerzmittel in Tablettenform oder als Spritze), aber auch überaus wirksame natürliche Heilmittel und Übungen.
Sofort-Hilfe bei eingeklemmtem Ischiasnerv
Haben Sie sich den Ischiasnerv eingeklemmt und könne sich vor Schmerzen kaum bewegen? Hier finden Sie schnelle Hilfe zur Schmerzlinderung:
- Stufenlagerung: Vermutlich haben Sie die Befürchtung, nie wieder auf die Beine zu kommen, wenn Sie sich auf den Boden legen. Aber die sogenannte „Stufenlagerung“ lindert die Schmerzen in wenigen Augenblicken. Legen Sie sich flach auf den Rücken. Platzieren Sie die Beine im 90-Grad-Winkel auf einen Stuhl. Atmen Sie tief ein. Dadurch wird der Körper besser mit Sauerstoff versorgt.
- Wärme: Manchen Ischias-Patienten hilft ein Wärmepflaster aus der Apotheke. Andere schwören auf eine Wärmflasche, die sie auf die schmerzende Stelle legen, oder setzen sich vor Infrarot-Wärmelampen. Probieren Sie ruhig auch Kirschkern- und Heizkissen aus. Wärme fördert die Durchblutung.
- Entspannung: Versuchen Sie, sich zu entspannen. Das ist bei einer hohen Schmerzintensität leichter gesagt als getan. Was hilft, ist langsames, bewusstes und tiefes Atmen in den Unterbauch. Anfangs wird Ihnen das schwerfallen, weil Sie vor Schmerzen völlig verkrampft sind. Das Ziel dahinter ist, eben diese Verspannung schnellstmöglich loszuwerden.
- Bewegung: Auch wenn jeder Schritt schmerzt – bewegen Sie sich! Gehen Sie spazieren. Selbst wenn Sie zunächst nur in Zeitlupe einen Fuß vor den anderen bekommen: Alles ist besser, als in eine Schonhaltung zu verfallen. Kleben Sie sich vorab ein Wärmepflaster auf den Rücken. Die Kombination aus Wärme und Bewegung kann helfen, den eingeklemmten Nerv schnell zu befreien und die Schmerzen zu lindern. Versuchen Sie, Ihre Geschwindigkeit beim Gehen zu steigern. Sie werden merken, dass Ihre Beweglichkeit nach und nach steigt.
- Medikamente: Wenn nichts mehr geht, verschreibt Ihr Hausarzt ein Schmerzmittel oder verabreicht Ihnen eine Spritze. Dabei injiziert er entweder ein örtliches Betäubungsmittel oder entzündungshemmende Hormone (Glucocorticoide), die den Schmerz lindern. Das hilft Ihnen dabei, die Schonhaltung zu verlassen und sich wieder normal zu bewegen.
5 natürliche Heilmittel gegen Ischias-Schmerzen
Aber es gibt noch mehr Möglichkeiten, gegen den quälenden Schmerz anzugehen. Vermutlich haben Sie ein bis zwei davon sogar in Ihrem Kühlschrank oder in Ihrer Vorratskammer. Bei richtiger Anwendung bleiben Ihnen die Nebenwirkungen erspart, die verschreibungspflichtige Schmerzmittel hervorrufen können.
1. Beinwell (Symphytum officinale)
Beinwell, auch Wallwurz oder Beinwurz, gehört zu den Raublattgewächsen. Die Pflanze wurde bereits vor Christus als Heilkraut bei Knochenbrüchen und offenen Wunden eingesetzt: Der griechische Arzt Dioskurides (40 bis 90 n. Chr.) erwähnte Beinwell in seinem Lehrbuch „Materia medica“.
Angeblich hilft die Arzneipflanze auch bei Verletzungen an Bändern und Sehnen. Sie wirkt entzündungshemmend und analgetisch. Außerdem verhindert Beinwell die Absonderung von eiweißreichen Stoffen bei Entzündungen. Seine erstaunliche Wirksamkeit ist angeblich verschiedenen Bestandteilen der Pflanze zu verdanken:
- Allantoin,
- Rosmarinsäure,
- Schleimstoffen und
- Gerbstoffen
Eine 2009 in der Zeitschrift Planta Medica veröffentlichte Studie hat die Wirksamkeit der Beinwellwurzel-Salbe bei der Behandlung von akuten Schmerzen im unteren und oberen Rückenbereich untersucht. Die Ergebnisse überraschen: Schon eine Stunde nach dem Auftragen der Salbe gingen die Schmerzen bei den Studienteilnehmern deutlich zurück. Nach fünf Tagen verschwanden die Schmerzen im unteren Rückenbereich sogar zu 95 %.
Probieren Sie Beinwell bei einem eingeklemmten Ischiasnerv einfach als Alternative aus. Allerdings sollten Sie das Heilkraut nur vorübergehend anwenden. Der Grund dafür sind die sogenannten Pyrrolizidinalkaloide (PA). Bei einer langfristigen Verwendung über mehr als zehn Tage besteht die Gefahr, dass Ihre Leber überlastet wird und Schaden nimmt. [1] Sprechen Sie im Zweifelsfall mit Ihrem Arzt oder lassen Sie sich in der Apotheke beraten.
2. Afrikanische Teufelskralle
Ein weiteres natürliches Mittel, das sich bei einem eingeklemmten Ischiasnerv bewährt hat, ist die Teufelskralle. Ihre Heimat ist der Südwesten Afrikas, wo die Pflanze bereits seit Jahrhunderten zur Schmerzlinderung, aber auch bei Verdauungsbeschwerden eingesetzt wird. Die Früchte erinnern an Krallen, was ihr den Namen „Teufelskralle“ eingebracht hat. Die Heilwirkung ihrer Wurzel ist wissenschaftlich bestätigt. [2] Sie enthält eine Reihe von Bioflavonoiden und Phytosterolen, die stark entzündungshemmend wirken und Schwellungen reduzieren. Dazu gehört ein Glucosid namens Harpagosid.
Teufelskrallenpulver hat sich zudem bei der Behandlung von Arthrose der Wirbelsäule als überaus wirksam erwiesen. Reiben Sie bei Ischias-Schmerzen Teufelskrallen-Salbe auf Ihren unteren Rücken. Auch in Kapsel- oder Tablettenform kann dieses natürliche Heilmittel helfen. [3]
3. Cayennepfeffer
Die schmerzlindernden Eigenschaften von Cayennepfeffer sind fast schon legendär. Zu verdanken ist seine Wirksamkeit dem Capsaicin. Das Alkaloid stimuliert die Nervenenden im Körper, reizt die Wärme- und Schmerzfühler und sorgt für eine starke Durchblutung. Dadurch lösen sich Muskelverspannungen und der Schmerz lässt nach. Aber Capsaicin kann noch mehr: Es hemmt die Freisetzung des Schmerzbotenstoffes „Substanz P“. Schmerzsignale werden nicht mehr an das Gehirn weitergeleitet. Aus diesem Grund ist Cayennepfeffer Bestandteil vieler Schmerz- und Wärmepflaster. [4]
Eine im Journal of Pain veröffentlichte Studie untersuchte die Wirkung eines solchen Cayennepfeffer-Pflasters auf Patienten mit Schmerzen im unteren Rückenbereich. Die Probanden berichteten, dass Ihre Schmerzen sich am Ende des dreiwöchigen Testzeitraums um über 40 % verbessert hatten. Fünf Teilnehmer waren sogar vollkommen symptomfrei. [5]
Achtung: Wärmepflaster mit Cayennepfeffer beziehungsweise Capsaicin sollten Sie nicht zu häufig verwenden. Andernfalls könnte Ihre Haut Schaden davontragen. Meistens ist eine Anwendung täglich erlaubt. Bevor Sie das nächste Pflaster verwenden, sollten Sie 12 Stunden vergehen lassen. Cremes und Salben dürfen Sie meistens mehrmals täglich auftragen.
Aber Cayennepfeffer besitzt noch viele andere positive Eigenschaften:
Cayennepfeffer…
- unterstützt die Verdauung.
- wirkt gegen Diabetes.
- hilft bei Kopfschmerzen.
4. CBD-Öl beziehungsweise Cannabis-Öl
CBD-Öl ist in den Fokus der Wissenschaft gerückt, weil es die Schmerzen bei einer Vielzahl von Patienten drastisch senken konnte. In einer Studie aus dem Jahr 2016 wurde beispielsweise die Wirkung von CBD-Öl bei 274 Patienten mit therapieresistenten chronischen Schmerzen getestet. Die Schmerzsymptome, der Schweregrad und die Interferenzen konnten damit deutlich reduziert werden. Beinahe die Hälfte der Teilnehmer stellte wegen der positiven CBD-Öl-Effekte die Einnahme von Opioiden ein. [6]
Cannabidiol (CBD) ist rezeptfrei in der Apotheke erhältlich. Es wirkt schmerzlindernd und entzündungshemmend, weist wenige Nebenwirkungen auf und das Risiko einer Abhängigkeit gilt als überaus gering. [7]
5. Bittersalz
Bittersalz enthält Magnesium in hoher Konzentration. Magnesium entspannt die Muskeln und wirkt entzündungshemmend. Geben Sie ein bis zwei Handvoll Bittersalz ins Badewasser. Nachdem es sich aufgelöst hat, können Sie in die Wanne steigen und es auf Ihren Rücken wirken lassen.
Risikofaktoren für Probleme mit dem Ischiasnerv
Besonders gefährdet sind Menschen, die sehr groß sind. Männer über 1,80 m und Frauen über 1,70 m erleiden öfter einen Bandscheibenvorfall als kleinere Personen. [8] Auch alle, die häufig unter Stress stehen oder eine vor allem sitzende Tätigkeit ausüben, können Schwierigkeiten mit dem Ischiasnerv erwarten. Das gilt erst recht, wenn deutliches Übergewicht dazu kommt.
Rauchen Sie? Durch das Rauchen werden die Blutgefäße verengt und verstopft. Infolgedessen wird die Bandscheibe nicht mehr ausreichend mit Nährstoffen versorgt. Dazu kommt, dass Raucher schmerzempfindlicher sind als Nichtraucher. [9]
Vielleicht müssen Sie eine körperlich anstrengende Arbeit verrichten. Schweres Heben, Bück- und Drehbewegungen gehen auf den Rücken. Nicht selten kommt Stress aufgrund von Termindruck dazu. Pflegekräfte, Handwerker und LKW-Fahrer zählen laut einer von der Techniker Krankenkasse durchgeführten Studie zu den besonders gefährdeten Berufsgruppen. Dabei können die Rückenleiden unterschiedliche Formen annehmen. [10]
Ursachen für Ischias-Schmerzen
Ischias-Beschwerden werden unter anderem durch Folgendes ausgelöst:
- Muskuläre Verspannungen
- Mechanischer Druck infolge einer Schwangerschaft
- Blockierungen der Wirbelkörper
- Bandscheibenvorwölbung (Protrusion)
- Bandscheibenvorfall (Prolaps)
- Fehlbelastungen und Fehlhaltungen (gekrümmtes Sitzen)
- Entzündungen der Wirbelsäule
- Tumore
Vorbeugung: So vermeiden Sie Ischias-Schmerzen
Ein gesunder Lebensstil
Die beste Vorbeugung ist eine gesunde Lebensweise: Stellen Sie das Rauchen ein, bewegen Sie sich regelmäßig und achten Sie auf gesunde, vitaminreiche Ernährung mit viel frischem Gemüse, Salat und kalorienarmem Obst. Falls Sie übergewichtig sind, versuchen Sie, Gewicht zu reduzieren und einen normalen BMI zu erreichen. Jedes zusätzliche Kilo übt zusätzlichen Druck auf Wirbelsäule und Nerven aus.
Entzündungshemmende und magnesiumreiche Lebensmittel auf den Speiseplan setzen
Bereichern Sie Ihre tägliche Ernährung mit Gerstengras, Ingwer, Beeren und Zitronen. Achten Sie zusätzlich auf ausreichend Magnesium-Zufuhr. Der Mineralstoff ist wichtig für die Weiterleitung von Nervensignalen und sorgt für eine entspannte Muskulatur. Roher Kakao, Bananen, Mandeln und dunkelgrünes Blattgemüse sind dafür hervorragende Quellen.
Streck- und Dehnübungen
Gehen Sie einer typischen Bürotätigkeit nach? Zu langes Sitzen belastet den Rücken. Wer oft in gekrümmter Haltung arbeitet, leidet vermutlich unter verkürzten Muskeln. Was helfen kann, ist ab und zu aufzustehen, sich zu strecken, zu recken und zu dehnen. Nutzen Sie im Alltag möglichst jede Gelegenheit für ein bisschen Extra-Bewegung: Nehmen Sie die Treppe statt den Fahrstuhl. Bleiben Sie während Ihrer Frühstücks- oder Mittagspause nicht am Platz sitzen, sondern laufen Sie ein paar Schritte. Erledigen Sie Stadtwege, wenn möglich, zu Fuß oder mit dem Rad. Vielleicht gibt es sogar die Möglichkeit, teilweise im Stehen zu arbeiten?
Sport (Ausdauer- und Krafttraining)
Sport sollte ebenfalls nicht vernachlässigt werden. Wer ohnehin viel sitzt, profitiert eher vom Laufen, Schwimmen, Aqua-Fitness und Einheiten auf dem Crosstrainer als vom Sitzen auf dem Ergometer. Mit ergänzendem Krafttraining können sie gezielt Ihre Rücken- und Bauchmuskulatur stärken. Ein positiver Nebeneffekt: Sie bauen beim Sport Muskeln auf. Das hilft Ihnen dabei, ein gesundes Körpergewicht zu erreichen und langfristig zu halten. Muskeln steigern Ihren Grundumsatz. Sie verbrennen mehr Kalorien, auch im Ruhezustand. So schlagen Sie zwei Fliegen mit einer Klappe: Ihre Rückengesundheit verbessert sich und Sie nehmen ab.
Ruckartige Bewegungen vermeiden
Versuchen Sie, sich nicht ruckartig zu bewegen. Bitten Sie Ihre Mitmenschen, Sie nicht aus Spaß zu erschrecken: Jedes Zusammenzucken kann auf den Ischias gehen. Beim Heben von Dingen wie Getränkekisten sollten Sie den Rücken gerade halten und in die Knie gehen. Diese Hebetechnik entlastet den Rücken.
Übungen, wenn der Ischiasnerv eingeklemmt ist
Übung 1: Beine anwinkeln
Legen Sie sich flach auf den Rücken. Stellen Sie anschließend Ihre Beine auf. Die Füße sollten dabei auf dem Boden bleiben. Umfassen Sie Ihr rechtes Knie und ziehen Sie es zu Ihrer rechten Schulter. Verharren Sie für 30 Sekunden in dieser Position. Wiederholen Sie die Bewegung mit dem anderen Bein.
Übung 2: Sich hängen lassen
Diese Übung dient zur Vorbeugung von Ischias-Beschwerden. Ideal wäre ein Barren. Aber Sie können auch zwei stabile Tische verwenden: Stützen Sie sich mit beiden Händen auf, heben Sie die Füße und lassen Sie sie in der Luft baumeln. Durch die Schwerkraft zieht sich die Wirbelsäule in die Länge.
Übung 3: Wirbelsäule dehnen
Setzen Sie sich mit leicht gespreizten Beinen auf einen Stuhl. Beugen Sie den Oberkörper nach vorne und legen Sie Ihre Ellenbogen locker auf die Knie. Nun lassen Sie Ihren Kopf nach vorne sinken. Sie werden spüren, wie sich Ihre Wirbelsäule dehnt.
Übung 4: Fußspitzen berühren
Auch diese Übung ist eine Vorbeugungsmaßnahme gegen Ischias-Schmerzen: Stellen Sie sich aufrecht mit geschlossenen Beinen hin. Die Beine müssen gestreckt bleiben. Lassen Sie anschließend den Oberkörper hängen und berühren Sie mit den Fingerspitzen Ihre Zehen. Dadurch wird Ihr Lendenwirbelbereich entlastet und gleichzeitig gedehnt.